🧘♀️ Was Achtsamkeit wirklich bedeutet – und was nicht
In einer Welt voller Reize, To-do-Listen und ständigem Multitasking ist Achtsamkeit zu einem Trendwort geworden. Doch was steckt wirklich dahinter – und was ist es nicht?
✅ Was Achtsamkeit ist
Achtsamkeit bedeutet, den gegenwärtigen Moment bewusst und ohne Bewertung wahrzunehmen. Es geht darum, mit voller Aufmerksamkeit bei dem zu sein, was gerade geschieht – sei es das Atmen, das Zähneputzen, ein Gespräch oder ein Gefühl.
Es geht nicht darum, den Moment zu kontrollieren – sondern ihn zu beobachten.
Achtsamkeit ist ein Weg, aus dem Autopiloten-Modus auszusteigen und innerlich wieder bei sich selbst anzukommen.
❌ Was Achtsamkeit nicht ist
Viele verwechseln Achtsamkeit mit:
- Entspannung: Achtsamkeit kann entspannen, ist aber keine Entspannungsmethode.
- Positivem Denken: Es geht nicht darum, negative Gedanken zu vermeiden – sondern sie bewusst zu bemerken.
- Esoterik: Achtsamkeit ist wissenschaftlich fundiert (z. B. MBSR – Mindfulness-Based Stress Reduction) und frei von religiösem Dogma.
🧠 Warum ist das wichtig?
Wenn du Achtsamkeit richtig verstehst, wirst du:
- mit Stress anders umgehen können,
- mehr innere Klarheit entwickeln,
- und deine Gewohnheiten bewusster gestalten.
Denn Achtsamkeit ist ein Training des Geistes, das du wie einen Muskel stärken kannst – durch kleine tägliche Übungen.
💡 Übung für heute: „1 bewusster Moment“
Nimm dir heute eine alltägliche Tätigkeit (z. B. das Zubereiten deines Kaffees) und mache sie ganz bewusst.
Spüre, rieche, beobachte – ohne nebenbei ans Handy zu gehen.
Das ist Achtsamkeit.
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